Hinter den Arbeiten stehen Menschen. Nur sehen wir sie nicht. Wir erinnern uns aber ihrer.
Die Erinnerungen sind wie ein Echo, das aus der Ferne zu uns dringt. Ihre Arbeiten reflektieren die Ahnung von einem Menschen, sie sind wie ein Spiegel, der aus einer leeren Hülle wieder etwas Lebendiges zaubert. Heinz‘ Werke haben Substanz, körperliche Substanz, auf irritierende Weise beinhalten sie eine starke Präsenz. Das Abwesende ist anwesend, die klare Grenze zwischen Vorhandenem und Abwesendem wird aufgehoben. Heinz stemmt sich gegen das Vergängliche, um immer wieder aufzuzeigen, wie vergänglich das Gestern ist. (…) weiterlesen…